Liebe Genoss:innen
Der Wahlkampf 2024 hat begonnen. Gemeinsam kämpfen wir dafür, dass die SP auch in den nächsten Jahren die stärkste Partei sowohl im Stadtrat als auch im Gemeinderat ist. So können wir garantieren, dass Bern sozial bleibt und die hohe Lebensqualität für alle statt nur für wenige weiterbesteht. Wir haben Marieke Kruit als Stadtpräsidentschafts- und Gemeinderatskandidatin, Matthias Aebischer als Gemeinderatskandidat und 61 Menschen als Kandidierende für den Stadtrat nominiert, worunter neun Kandidatinnen und Kandidaten aus Bümpliz und Bethlehem sind.
Am 1. Mai haben wir die städtische Volksinitiative für einen Lohn zum Leben lanciert. Wir fordern einen Mindestlohn von 23.80 Franken brutto pro Stunde. Es kann nicht sein, dass es im reichsten Land Europas Menschen gibt, die von ihrer Arbeit nicht leben können.
Am 9. Juni stimmen wir über die Prämien-Entlastungs-Initiative ab. Damit wollen wir den Fehler des Krankenkassengesetzes korrigieren, nämlich dass Krankenkassenprämien für alle gleich teuer sind, egal ob reich oder arm. Wenn die Initiative angenommen wird, werden Prämien bei 10% des Haushaltseinkommen gedeckelt. Das heisst, kleine und mittlere Einkommen werden spürbar entlastet.
In der Stadt Bern stimmen wir über wichtige Investitionen ab. Unter anderem entscheiden wir über den Entwicklungsschwerpunkt (ESP) Ausserholligen, dessen Weiterentwicklung auch für unseren Stadtteil von grosser Bedeutung ist. Deshalb veranstalten wir am 29. Mai eine gemeinsame Mitgliederversammlung mit den Genoss:innen der Sektion Holligen. Dort diskutieren wir kritisch über nachhaltige Stadtentwicklung.
Wir freuen uns, euch bald zu sehen.
Im Namen des Vorstands grüsst solidarisch
Michael Spahr
Co-Präsident SP Bümpliz/Bethlehem
Unter diesem Link (PDF, 755 KB) kannst du das Mitgliedermagazin aSPekte herunterladen.
